Vier Overlocker gibt es gerade von Pfaff, wenn man die Kombimodelle mitzählt (und die Auslaufmodelle nicht). Jetzt bietet Pfaff eine weitere Overlock, aber was unterscheidet sie von den anderen?
Allerdings hat man dann bei Pfaff bis jetzt auf eine praktische Funktion verzichtet, denn die 1000 und 5000 haben keinen Kniehebel. Und wer ihn einmal benutzt hat, möchte nicht mehr darauf verzichten! Das gilt auch für den Anschiebetisch. Die Admire 3000 bringt einen mit, bisher gab es bei den reinen Overlockern hier keine Option.
Der Greiferbereich
Wie man hier sehen kann, wird die Pfaff Admire 3000 klassisch eingefädelt, hat also keine Lufteinfädelung. Sie bietet jedoch eine Einfädelhilfe für den Untergreifer, so dass man nicht mit der Pinzette unter der Stichplatte ein Loch treffen muss. Vorteil eines normalen Fädelweges: Es können auch dickere Garne oder Ziergarne verwendet werden, die durch einen Luftkanal nicht mehr hindurchpassen.
Die Ausstattung
Der Motor
Was man auf Bildern nicht erkennen kann: Die Pfaff Admire 3000 hat einen Gleichstrommotor. Darüber haben wir hier ja schon mehrfach berichtet und wir finden, ein echter Vorteil bei einer Overlock. Denn dieser Motor ermöglicht nicht nur hohe Geschwindigkeiten bei enormer Laufruhe, sondern sorgt auch dafür, dass die Durchstichskraft bei einem einzelnen Stich genau so gut ist, wie bei voller Geschwindigkeit.
Durch den Gleichstrom kann die Pfaff auch halbe Stiche per Pedal nähen und hält immer mit der Nadel in der höchsten Position an.
Weiter Infos zur Pfaff Admire 3000 finden Sie beim nähPark im Shop:
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Pfaff Admire Air 6000

PFAFF Admire 1000 Overlock

Die PFAFF Admire Air 7000 Coverlock

