Stephanie Grothe Testerin Janome 6700

Testoffensive: Janome MC 6700P – Erster Eindruck von Stephanie Grothe

Erstes Fazit: Keine Angst vor der Janome 6700P!

Die Janome 6700P hat von ihrem Design her große Ähnlichkeit mit meinem Brother PQ Geradnäher, nur dass sie im Gegensatz zur Brother noch Nutz- und Zierstiche und einigen elektronischen Komfort mit sich bringt. Von daher war ich seit dem Erscheinen der Janome echt aufgeregt und wollte mir diese Maschine unbedingt näher ansehen – und am liebsten auch testen! Und zwar ausgiebig…

Dass ich die Janome jetzt für den Nähpark drei Monate lang testen darf, freut mich riesig und passt für mich einfach perfekt!

Von der Zusage Tester sein zu dürfen und dem Einzug der Maschine verging kaum ein Wimpernschlag: und schon war sie da.

Eine Nachbarin hatte glücklicherweise das Paket angenommen, und mein Mann durfte das große Paket nach oben schleppen.

Nun stand es da, mitten in unserem Wohnzimmer. Oh mein Gott: jetzt schon? Geht es etwa schon los? … Aufgeregt packte ich den Karton aus, ich hatte enormen Respekt! Gaaaanz vorsichtig Steffi!

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Was mir als erstes auffiel:

  • großes, geheftetes, ausführliches Handbuch
  • großes Fußpedal mit praktischer Kabelaufwicklung
  • großer Anschiebetisch (… und ich meine „großen Anschiebetisch“! )
  • eine wunderbar geräumige und sehr praktisch gestaltete Zubehörbox mit viel Zubehör und einer Menge Füßchen, unter anderem einem Obertransportfuß.
  • Ein Kniehebel ist auch im Lieferumfang enthalten.

Die Janome ist groß und schwer, aber nicht größer oder schwerer als meine Brother, also hat mich das nicht erschreckt und sie durfte auf ihrem Platz im Wohnzimmer auf meinem Nähtisch einziehen.  Ich mag den großen Durchlass der Janome, trotzdem wirkt sie keinesfalls klobig sondern kompakt und stabil (… und für diese Fadenbaum-Optik habe ich echt eine Schwäche)

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Mein Mann nennt sie „das UFO“, eine Nähfreund nennt sie „das Raumschiff“ … Ein echt hübsches Teilchen!

Auch auf der Janome steht nun  mein „Nähfuchs“, den mein Mann mal für mich gefaltet hatte.

Ich habe noch nie eine Computernähmaschine mit diesem Funktionsumfang besessen, meine kleine Bernina B215 hat 10(?) Stichprogramme und meine Brother ist eine mechanische Maschine. Von daher habe ich mir das Handbuch erstmal als Abendlektüre vorgenommen.

Die vielen Möglichkeiten der Janome können vielleicht zuerst einschüchternd sein, aber wenn man anfängt mit ihr zu nähen dann verflüchtigt sich das ganz schnell! Die Janome ist gut durchdacht und leicht zu bedienen. Zur Not hilft ein kurzer Blick ins Handbuch, das sehr logisch aufgebaut ist, wie ich finde.

Der Start:

Mit was geht es los? Natürlich: mit dem Aufspulen des Unterfadens – ist bei mir jedenfalls so, damit taste ich mich mal vorsichtig an die Maschine ran.

 Die Janome 6700P hat einen separaten Spulermotor, der sehr, sehr(!) leise ist. Wenn ich mit meinen anderen Maschinen spule, dann frage ich meinen Mann vorher ob er gerade ein heikles Telefonat führt oder etwas wichtiges im Fernsehen hören möchte, denn ich müsste jetzt Unterfaden aufspulen …

Bei der Janome ist dem nicht so, einfach per Tastendruck flüstert sie den Unterfaden auf die Spule und stoppt automatisch wenn die Spule voll ist. Der Einfädelweg zum Spulen ist auf der Maschine aufgedruckt: sehr praktisch, kinderleicht.

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Die Janome ist eh eine sehr leise Maschine wie ich finde, das ist ja oft eine subjektive Empfindung, aber sie näht so leise, dass mein Mann mich zwischendurch schon gefragt hat, ob ich denn da auch nähe, oder nur ein bisschen mit der Maschine rumspiele!

Stichtest:

Die Janome 6700P bietet 22 Nutzstiche, 169 dekorative Stiche und drei Nähalphabete. Besonders bei vielen Dekostichen muss die Maschine vor- und zurück transportieren, da ist sie natürlich etwas lauter als beim bloßen geradeaus nähen.

Da die Janome eine 9mm Stichbreite hat, kann man mit den Zierstichen aus etwas anfangen. Der Maschine liegt eine Stichmusterkarte bei. Vernäht wirken die Stiche aber oft ganz anders als auf der Karte, daher habe ich mal einen Probelauf mit den Zierstichen gemacht. Getestet habe ich auf einem Sandwich aus zwei Lagen Baumwollwebware mit einer Schicht Thermolam dazwischen:

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Manche Stiche, die auf der Musterkarte sehr klein aussehen, werden doch recht ausladend gestickt, was ich echt schön finde!

Die Janome näht die Stiche schnell und sauber, trotz Horizontalgreifer kann sie 1200 Stiche in der Minute nähen. So schnell habe ich die Zierstiche nicht durchlaufen lassen, aber ich war schon recht fix, und es gab keine Probleme! An dieser Stelle Daumen hoch von mir!

Die Zierstiche können am Display ausgewählt oder direkt durch Nummerneingabe angewählt werden, die Nummern stehen mit auf der Stichkarte und sind so schnell abrufbar.

Zudem können die Stiche in Musterkombinationen gespeichert und später wieder ausgewählt werden … was mir noch zu Gute kommen sollte 😉

Die Zierstiche zu testen ist auch eine gute Weise eine neue Maschine zu erforschen. Im Handbuch unter dem Kapitel „Zierstiche“ ist fein säuberlich ausgeführt, wie man die Janome einstellen sollte:

  • welche Stichplatte
  • welcher Fuß
  • Fadenspannung
  • Füßchendruck

Diese praktische Übersicht bietet das Handbuch bei allen Stichbeschreibungen, aber auch bei Kapiteln zu speziellen Techniken, wie zum Beispiel beim Freihandquilten, Patchworken etc. Das finde ich gut, und  es gab mir Sicherheit im Umgang mit der Maschine.

Gleichzeitig zeigt die Maschine diese Übersicht aus dem Handbuch  auch auf dem Display an wenn man einen Stich anwählt.

Meine Angst, etwas kaputt, oder falsch zumachen verflüchtigte sich immer mehr, zumal die Maschine den Benutzer auch warnt wenn etwas nicht stimmt: Nähfuß noch oben, falsche Stichplatte montiert, Transporteur noch versenkt etc…

Ein bisschen rumtesten ist ja ganz nett, aber ich hatte dann Lust meine aktuellen Nähprojekte mit der Janome zu nähen. Meine anderen Maschinen hatte ich für die Testphase eingemottet, ich wollte mich voll und ganz mit der Janome beschäftigen, und schauen wie sie sich in meinem Nähalltag schlägt!

Erstes Nähen:

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Das erste Projekt war das Kürzen eines  Jeanssaums. Da war ich echt gespannt! Ich habe den Profinähfuß verwendet und die Geradstichplatte.

Diesen schmalen Fuß kenne ich von meiner Brother und mag ihn sehr.

Der Fuß muss komplett an die Nadelstange geschraubt werden ist als kein „Snap-on“ Fuß, dadurch ist er sehr stabil.

Dieser hier hat in seinem rechten Schenkel noch ein kleines Stichloch, damit kann man wunderbar nah an Kanten nähen, und so habe ich dann auch den Saum gekürzt. An der dicksten Kappnahtstelle habe ich vorsorglich das Handrad benutzt. Die Naht ist sehr schön geworden, die Stichbildung ist trotz der Materialdicke, perfekt.

 

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An die drei Stichplatten habe ich mich sehr schnell gewöhnt. Sie sind per Knopfdruck zu wechseln und werden einfach eingeklickt. Die Geradstichplatten sind toll beim Verarbeiten von Stoffen die gerne mal in den Greiferbereich gezogen werden, oder sich beim Nähen krumpeln könnten.

Durch das leichte Wechseln der Stichplatte ist auch das Reinigen des Greiferbereichs schnell zu erledigen. Die Janome möchte recht oft gereinigt werden, man hört es: sie wird etwas lauter. Wenn sie wieder sauber ist, näht sie brav und leise weiter!

Das Quiltprojekt

Das erste größere Projekt auf der Janome 6700P war die Fertigstellung meines aktuellen Quilts. Den hatte ich bis dato auf meiner Brother genäht und qequiltet. Beim Quilt galt es nun das restliche Quilting fertig zu stellen und das Binding anzunähen.

Für das Quilting bietet sich ja der Obertransportfuß an:

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Der Obertransportfuß ist kleiner als die Obertransportfüße die ich bis her von meinen Maschinen kenne.

Eine Standardsohle ist im Lieferumfang enthalten, Janome bietet aber noch mehrere verschiedene Wechselsohlen für den Fuß an. 

Der OTF wird statt dem üblichen Nähfußhalter angeschraubt und mit einem Klick mit der Nadelstange verbunden damit er „im Takt“ näht. Das finde ich gut gelöst: er ist so um einiges einfacher anzubringen als die üblichen OTFs.

Der OTF kann bei der Janome auch mit Differential eingestellt werden, das habe ich aber noch nicht ausprobiert.

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Das Arbeiten mit dem OTF ging wunderbar, der Quilt wurde einwandfrei transportiert, leider bietet die Standartsohle keinen sehr guten Einblick auf den Nähbereich, und da ich den Quilt im Nahtschatten der Patches quilten wollte, war mir das auf Dauer zu ungenau. Ich musste, für meinen Geschmack, durch die schlechte Sicht zu langsam nähen … und wenn man so viele Nähte vor sich hat … man will ja auch mal fertig werden!

Also zum Profinähfuß gewechselt. Obwohl ich jetzt keine Obertransport mehr hatte wurde der Quilt super transportiert, auch hier einen „Daumen hoch“ von mir!

Der Geradstich der Janome ist echt schön, der kann mit den Stichen meines Geradnähers wirklich mithalten:

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Einfach toll, finde ich!

Fäden vernähen beim Quilten: das ist ja immer so eine Sache. Der Quilt soll auf der Rückseite ja genauso schön und sauber aussehen wie von vorne und gesicherte Nahtanfänge und -enden sind auch unerwünscht.

Ich habe daher mal die „Punkt“ Vernähfunktion der Janome genutzt. Ich habe allerdings vorsorglich den Unterfaden auf die Oberseite des Quilts geholt und beide Fäden lang gelassen, so dass ich sie später in den Quilt ziehen konnte.

Die Fäden nach dem Punkt-Vernähen ganz kurz abzuschneiden war leider keine Option, da sich das Vernähte leicht aufzudröseln schien.

Bei dieser Vernähfunktion näht die Maschine ganz winzige Stiche 4-5 x auf der Stelle. Obwohl ich die Fäden festgehalten hatte, bildete sich auf der Unterseite jeweils ein ganz kleines Knötchen, welche ich aber zum größten Teil mit dem Faden zusammen in den Quilt ziehen konnte.

Ein Quiltsandwich ist vlt. auch eine Herausforderung für die Punkt-Vernähfunktion, ich werde diese Funktion auf jeden Fall auch mal beim Nähen von Kleidung gegenchecken und berichten.

Ich hatte ca. 150 Nähte zu nähen, mal grob geschätzt, eher ein bisschen mehr, nachher habe ich gesehen, dass ich durch das Vernähen fünf Vogelnestchen auf der Unterseite hatte. Ich kann im Nachhinein aber nicht sagen, ob der Fehler hier nicht doch  vor der Maschine saß: Wenn ein Arbeitsablauf neu ist und man ihn gefühlte 1000xmachen muss, kann man schon mal vergessen den Unterfaden hochzuholen!?!

Das Binding:

Ich lasse ja gerne das überstehende Batting mit dem Rückseitenstoff dran wenn ich das Binding annähe. Ich finde, man kann es so genauer nähen, als nur an einer dicken Kante.

Ich habe mit dem ¼ inch Fuß der Janome gestartet, denn das war die genau die Breite, mit der ich das Binding annähen wollte.

Leider hat mit diesem Fuß der Transport nicht wirklich gut funktioniert. Das Binding wird doppellagig angenäht und der Fuß hat die obere Stofflage vom Binding vor sich her geschoben. Zudem verfing sich das überstehende Batting laufend in der Schiene des ¼ inch Fußes … OK, der Patchworkfuß ist, denke ich, für diesen Einsatz auch nicht gedacht – ich hätte auch noch mit dem Nähfußdruck spielen können, daran habe ich aber in dem Moment nicht gedacht und bin zum Obertransportfuß gewechselt, damit ging es wunderbar, alles wurde perfekt transportiert! Ich habe mir dann die Nahtlinie auf das Binding  gezeichnet, damit ich genau bei ¼ inch nähen konnte. Sicherlich hätte ich mir das sparen können, wenn ich mit der verstellbaren Nadelposition gearbeitet hätte, aber, das muss ich gestehen: ich hatte keine Lust die Stichplatte zu wechseln … ´hüstel´

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Noch etwas Allgemeines zum Freihandquilten und Freihandsticken, bzw. dem Nähmalen: hier ist die Janome mit echt tollen Füßchen ausgestattet!

  • einem höhenverstellbaren Füßchen, das man an die Dicke des Nähguts anpassen kann und das mit drei Wechselsohlen daher kommt!
  • und einem „Hüpfefuß“, der sich synchron mit der Nadelstange bewegt

Alternativ kann man auch eine Unterfadenspule mit geringerer Fadenspannung zum Freihandsticken und- quilten erwerben.

Ich habe testweise einige Nähte auf einem Probesandwich freihand gequiltet, mein erster Eindruck war nicht schlecht, aber dem muss ich mich noch genauer widmen um wirklich berichten zu können.

Beim Freihandarbeiten wechselt ja ständig die Nährichtung und das zuppelt ordentlich am Unterfaden und der Spule und es gibt die Gefahr, dass sich die Maschine „verschluckt“. Ich quilte zurzeit auf eine Maschine mit Vertikalgreifer, habe aber schon mit beiden Systemen, Vertikal- und Horizontalgreifern, freihand gequiltet. Beim Horizontalgreifer bin ich daher immer in „Hab Acht Stellung“: verschluckt sie sich… verschluckt sie sich nicht …

Grundsätzlich kann ich aber sagen, wie bereits bei den Zierstichen berichtet, dass der Greifer der Janome sehr zuverlässig zu laufen scheint!

 

Das Quiltlabel:

Ich bin ja, zugegeben, kein Fan von genähten Alphabeten. Trotzdem wollte ich dieses Feature der Janome unbedingt nutzen, wenn ich nun schon die Gelegenheit dazu habe.

Das Label hat mich einiges an Nerven gekostet. Nach unzähligen Versuchen mit verschiedenen Garnen, Nadeln, Vliesen, Zierstichpositionierungen … und am Ende meines Avalon-Vorrates, fiel mir auf, dass ich falsch eingefädelt hatte: ich hatte vergessen durch den ersten Haken oben auf der Maschine zu fädeln … grrrr.

Ich war echt genervt, denn ich wollte den Quilt unbedingt am Abend noch in die Waschmaschine stecken!

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Flickwerk:

Einige Flickarbeiten musste die Janome auch absolvieren. Hier repariere ich gerade das Lieblingshemd meines Mannes. Die Janome kommt super durch dicke Stellen, am besten man benutzt für die mitgelieferte Distanzplatte (auch „Hebamme“ genannt).

Ich habe hier wieder mit dem Profinähfuß gearbeitet, für den habe ich ebenfalls eine Schwäche, man kann sehr präzise damit nähen.

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Soweit nun mein Zwischenstand von meinem momentanen Nähleben mit der Janome 6700P.

Bis dato setze ich mich immer wieder sehr gern an die Maschine, sie ist mir schon vertraut geworden und ich weiß, sie wird alles brav nähen was ihr vorsetze. Sie ist eine echt „liebe“ Maschine, kein hochgezüchtetes Rennpferd mit Allüren, sondern ein starkes Arbeitstier mit tollen Features, einfacher Bedienung  und schönen Nähergebnissen.

Meinen Bericht schreibe ich gerade im Zug,  auf dem Weg von Cuxhaven nach Berlin. Gerade hat mich mein Mann angerufen und mir bescheid gegeben, dass mein Päckchen mit den bestellten BH-Zutaten angekommen ist, hurra! Das wird die nächste Challenge für die Janome (hätte ich jetzt wirklich fast „mein Janömchen“  geschrieben???) werden.

Und da die Wetter-App für die nächsten Tage so schönes Sommerwetter angezeigt hat, möchte ich mir eigentlich auch noch ein T-Shirt nähen. Ich habe zwar auch eine Overlockmaschine, aber ich möchte gern Jersey zu Testzwecken mal komplett mit der Janome verarbeiten.

Tanja Stürmer vom Nähpark hat auf der Nähratgeber Seite ein ganz wunderbares E-Book für eine kleine Schlüsselanhänger-Geldbörse online gestellt. Ich habe die Idee, dieses kleine Projekt parallel mit meinen Maschinen und der Testmaschine zu nähen … so für den direkten Vergleich!

Mal schauen, was ich in der Testphase noch so alles umsetzen werde… bis bald

Steffi

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3 days ago

Gute Stickmuster - schlechte Stickmuster? Vor dem Kauf weiß man oft nicht, was man bekommt. Und manchmal fragt man sich, wenn die Stickerei nicht schön wird, woran es liegt. Gerade Stickanfänger können das schwer beurteilen. In Netz findet man Stickmuster von kostenlos bis richtig teuer, aber das sagt ja nichts über die Qualität aus.
Leider ist es aktuell auch so, dass viele Stickmuster angeboten werden, die noch nie gestickt wurden. Sie werden mit Autopunch-Funktionen in wenigen Minuten erstellt und die realistische Vorschau einfach auf ein Projekt kopiert und verkauft.
Wir haben ein paar Tipps für euch, wie ihr solche Stickmuster erkennt und euch ein bisschen Frust und viel verschwendetes Material sparen könnt:
www.naehratgeber.de/woran-erkenne-ich-gute-stickmuster-81999/
Seid ihr auch schon mal enttäuscht gewesen vom Ergebnis, weil euch die Shopbilder etwas anderes vorgegaukelt haben?
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Gute Stickmuster - schlechte Stickmuster? Vor dem Kauf weiß man oft nicht, was man bekommt. Und manchmal fragt man sich, wenn die Stickerei nicht schön wird, woran es liegt. Gerade Stickanfänger können das schwer beurteilen. In Netz findet man Stickmuster von kostenlos bis richtig teuer, aber das sagt ja nichts über die Qualität aus. 
Leider ist es aktuell auch so, dass viele Stickmuster angeboten werden, die noch nie gestickt wurden. Sie werden mit Autopunch-Funktionen in wenigen Minuten erstellt und die realistische Vorschau einfach auf ein Projekt kopiert und verkauft. 
Wir haben ein paar Tipps für euch, wie ihr solche Stickmuster erkennt und euch ein bisschen Frust und viel verschwendetes Material sparen könnt:
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Gerade Overlocker verschmutzen ziemlich schnell, also ist regelmäßiges Reinigen wirklich nötig. Und da man auch immer Öl mit rausputzt, muss man das auch wieder auftragen. Auf www.naehratgeber.de zeigen wir jetzt in der Kategorie "Wartung und Pflege", wie ihr eure Necchi NL-11C reinigt und ölt. Sie wird es euch danken!

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