Bordürenrahmen Brother

Der Bordürenrahmen von BROTHER

Nicht nur optisch, auch in der Handhabung fällt der Bordürenrahmen von BROTHER aus dem Rahmen. Die zwei großen Gelenke stechen deutlich hervor. Aber wozu dienen sie und wie funktioniert der Bordürenrahmen? Das wollen wir hier erklären. Einige Leser hoffen jetzt vielleicht, es gibt eine Anleitung mit vier, fünf Bildern und so kann man alle Bordüren sticken. Aber ganz so einfach ist es nicht. Die Anwendung ist bei den verschiedenen Modellen unterschiedlich und es kommt auch auf die Stickdatei an. Und, ob das Muster direkt anschließen soll oder mit einer Lücke.

Welche Bordürenrahmen gibt es?

Sie finden bei uns im Shop zwei Größen:

Welcher Rahmen an Ihre Stickmaschine passt, können Sie unter dem Reiter „Passende Modelle“ überprüfen.

Die Unterschiede in der Bedienung bei den verschiedenen Modellen

Beim Ansetzen des nächsten Musters helfen Garnmarkierungen. Das sind kleine Striche, die die Maschine am Ende des Motivs stickt und an diesen können Sie das nächste Motiv ausrichten. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn das Stickmotiv weder in der Mitte, noch an den Seiten bis zum vollen Bereich gestickt wird oder nicht symmetrisch ist.

Jedoch bieten die BROTHER Stickmaschinen erst ab einem bestimmten Funktionsumfang die Möglichkeit, Garnmarken zu setzen, möglich ist das zum Beispiel beim Modell Innov-is V3 LE. Wie Sie Garnmarken setzen, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung Ihrer Stickmaschine. Sie finden diese Informationen im Kapitel „Editieren von Stickmustern – Entwerfen von wiederholten Mustern“.

Hier zur Verdeutlichung. Das Ansetzen von symmetrischen Bordüren in der Größe des Bordürenrahmens dicht an dicht klappt relativ einfach, auch ohne Garnmarkierungen. Asymmetrische Muster, die vielleicht noch ineinander versetzt werden, sind nicht so einfach anzusetzen. Nicht jeder Stoff ist jedoch für Garnmarken geeignet, zum Beispiel Kunstleder. 

Wir sticken mit dem Bordürenrahmen an der BROTHER Innov-is 2700, welche keine Garnmarkierungen setzen kann. Das ist jedoch kein großes Problem, wir zeigen Ihnen auch, wie Sie sich anderweitig behelfen können.

Wie funktioniert der Bordürenrahmen?

Beginnen wir mit der grundsätzlichen Technik mit einer Datei mit 180 mm Länge, also passend zum Bordürenrahmen. Gedacht ist der Bordürenrahmen dazu, wiederholte Muster entlang einer Bahn zu sticken, die den maximalen Stickbereich übersteigt. Sie können damit einen Rocksaum verzieren oder eine Tischdecke. Auch Besticken von Vorhängen ist möglich. Ein Vorteil des Bordürenrahmens ist dabei, dass er die Stoffe nicht so einquetscht wie ein normaler Rahmen und Sie ihn aber auch nicht heften oder festkleben müssen.

Essenziell ist die Markierung der Mitte. Daran orientiert man sich die ganze Bahn über. Überlegen Sie daher gut, welches Hilfsmittel Sie verwenden. Ein selbstlöschender Stift verschwindet vielleicht bereits während des Stickens, Kreide wird durch die Vibrationen oft schon mal ausgeschüttelt.

Wenn ihr Projekt waschbar ist, können Sie die Mittelmarkierung auch mit der Nähmaschine und wasserlöslichem Garn aufnähen.

Stoff vorbereiten

Befestigen Sie Vlies in ausreichender Größe auf der Rückseite des Stoffes.

Je nach Projekt mit Sprühkleber oder nutzen Sie selbstklebendes oder aufbügelbares Vlies. Wir besticken Waffelpiquee und bringen daher auch auf der Oberseite Vlies auf, damit die Stiche nicht versinken und das Stichbild am Ende schöner aussieht. Damit an diesem Geschirrtuch später kein Vlies mehr zu sehen ist, verwenden wir MADEIRA Avalon fix, ein selbstklebendes wasserlösliches Vlies.

Das Vlies sollte etwas breiter sein als der Bordürenrahmen. Das selbstklebende wasserlösliche Vlies ist nicht ganz günstig, aber erleichtert das Bordürensticken doch ungemein. Und da der Rahmen den Stoff und das Vlies nicht einquetscht, kann man die Überstände nach dem Sticken abschneiden und für weitere Projekte aufbewahren. Mit dem selbstklebendem Vlies, das nicht reißt, lässt sich nämlich prima stückeln.

Die Mittelmarkierung bringen wir hier mit wasserlöslichem Stift auf das Vlies auf.

Öffnen Sie die Spangen des Bordürenrahmens durch Drücken. Legen Sie das Template ein. Wenn der Schriftzug lesbar ist, liegt die Schablone richtig herum im Rahmen.

Schieben Sie den Stoff von der Seite her ein. Für unsere Markierung in der Mitte des Stoffes müssten wir den Stoff sehr weit einschieben und er staut sich am Gelenk. Das ist zwar noch machbar, aber je mehr Stoff eingeschoben wird, desto schwieriger wird das Umspannen. Bedenken Sie dabei, dass der Rahmen explizit für Bordüren gemacht ist, also Verzierungen am Rand eines Projektes.

Wir haben unsere Markierung einfach noch 5 cm weiter nach außen gelegt, so lässt es sich besser einspannen. Und für dieses Projekt, ein Geschirrtuch, sind wir nicht an eine bestimmte Stelle gebunden.

Richten Sie die Markierung an der Schablone aus und drücken Sie dabei den Rahmen nach unten, ohne die Spangen zu verwenden.

Erst, wenn die Ausrichtung passt, drücken Sie außen auf die weißen Plastikteile und schon ist der Rahmen geschlossen.

Zum Korrigieren können Sie einfach entweder oben oder unten auf den Auslöser drücken, den Stoff neu positionieren und wieder schließen.

Rahmen einsetzen

Jetzt können Sie den Bordürenrahmen aufschieben und die Nadelposition über der Mittellinie kontrollieren. Je nach Größe des Motivs ist seitliches Verschieben ja noch möglich.

Einzelne Motive in Folge sticken

Hat Ihr Motiv eine Länge von 18 cm (oder 30 cm beim großen Rahmen), ist das Ansetzen sehr einfach und es reicht die Mittelmarkierung auf Ihrem Projekt.

Laden Sie ihr Motiv, wählen Sie den entsprechenden Stickrahmen und sticken Sie das Motiv ein Mal. Ist es abgeschlossen, bestätigen Sie mit OK. Setzen Sie die Positionierungsschablone in den Rahmen.

Für eine bessere Orientierung können Sie jetzt mit einem Markierstift das Ende des Motivs kennzeichnen. Dazu malen Sie durch das hintere mittlere Loch einen Punkt auf den Stoff.

Hier nochmal außerhalb der Maschine, da es dort schwer zu erkennen ist. Sie markieren nach dem Sticken des Motivs den Punkt 1 durch die Schablone auf dem Stoff und diesen richten Sie dann am Punkt 2 aus.

Öffnen Sie die Spangen des Rahmens, während er sich noch an der Maschine befindet und ziehen Sie den Stoff so weit, dass Sie das Motiv ein weiteres Mal sticken können. Je größer das Motiv, desto weniger Spielraum haben Sie beim Weiterziehen. Das Ende des vorherigen Motivs liegt dabei genau am Rand der Schablone.

Drücken Sie den Rahmen mit der Hand leicht nach unten, dann können Sie den Stoff mit der anderen Hand noch korrigieren. Passt die Position, schließen Sie die Spangen. Orientieren Sie sich dabei an der aufgelegten Schablone.

Entfernen Sie die Schablone. Zur Kontrolle der Position können Sie über „Musterposition“ die unteren Ecken und die untere Mitte überprüfen.

Sticken Sie das Motiv erneut und wiederholen Sie das nach belieben.

Im oben gezeigten Beispiel wurden die fünf Blätter nicht einzeln geladen, sondern die Datei ist so bereits fertig erstellt. Durch die leichte Schrägstellung der Blätter kann man die Motive ohne Abstand aneinandersetzen und es sieht trotzdem gleichmäßig verteilt aus (das Motiv misst fast genau 18 cm).

Frond of You Border, Urban Threads

Kleinere Motive mit Abstand sticken

Ist das Motiv kleiner als 18 cm, müssen Sie sich vorher überlegen, wie groß der Abstand sein soll. Markieren Sie vor dem Öffnen durch das hintere mittlere Loch, würde in unserem Fall ein sehr großer Abstand entstehen (Wir haben das kleine Motiv nur zu Demonstrationszwecken gewählt, für ein richtiges Projekt würden wir es gleich in der Maschine vervielfältigen.).

Sticken Sie das Motiv einmal. Am Ende fährt die Maschine in die Mitte. (Motiv enthalten in der Innov-is 2700)

Setzen Sie die Schablone ein, öffnen Sie die Spange und ziehen Sie den Stoff so weit heraus, dass das Motiv außerhalb der Schablone liegt. Das wäre dann ein kleinerer Abstand als mit der Markierung durch das hintere Loch.

Ganz so viel wollten wir nicht, also haben wir die Pfote unter der 5-cm-Markierung positioniert. Der Kreidestrich dient als Orientierung für die Mitte.

Wir notieren uns „Minus 5 cm“ und wiederholen das Motiv mit immer dem gleichen Abstand.

So entsteht eine gleichmäßige Pfotenbordüre. Hier auf Kunstleder, ein Material für das der Bordürenrahmen auch ohne Bordüre sehr gut geeignet ist.

Variabler Abstand bei lockeren Bordüren

Kommen wir nochmal zurück zu vorgefertigten Bordürenstickmustern. Hier gibt es ja Motive, die bereits aus kleinen Motiven mit einem gewissen Abstand bestehen. Das Prinzip würde auch gelten, wenn wir die Pfote von oben in der Maschine mehrmals geladen hätten.

Better Latte Than Never Border (vergrößert auf 180 mm)

Würden wir hier das zweite Motiv (jedes Motiv besteht aus vier Tassen) direkt ansetzen (also das erste Motiv an die untere Markierung ziehen), berühren sich die mittleren Tassen, da das Motiv genau 18 cm lang ist. Bei kürzeren Motiven würde eine größere Lücke entstehen. Aber wie bekommt man es hin, dass der Abstand zwischen den Tassen immer gleich ist?

Sticken Sie dazu das Motiv (oder die Motive) wie gewohnt erst ein Mal.

Ehe Sie den Rahmen öffnen, gehen Sie in die Musterposition (dazu auf den Zurück-Pfeil und dann die Umrandung) und lassen die Nadel die obere Mitte anfahren.

Senken Sie die Nadel bis zum Stoff ab und markieren Sie die Einstichstelle mit einem Trickmarker. Der Laserpointer ist in diesem Fall ungünstig, da der Stoff im Bordürenrahmen höher eingespannt ist als in den normalen Rahmen und der Punkt daher nicht exakt angezeigt wird. Die Methode mit Absenken der Nadel ist jedoch exakter, als mit dem Stift durch das Loch der Schablone zu malen.

Danach wählen Sie die linke obere Ecke, markieren diese und wählen dann die rechte obere Ecke und markieren auch diese Stelle.

Jetzt haben Sie selbst erstellte „Garnmarkierungen“ und können daran das nächste Motiv ausrichten.

Wählen Sie die untere Mitte an und öffnen Sie den Rahmen.

Messen Sie den Abstand zwischen den anderen Motiven und übertragen Sie diesen Wert an das oberste Motiv. Hierfür kann man den Stoff ganz gut nach vorne herausziehen. Komplettes Herausnehmen ist in der Regel aber auch kein Problem.

Positionieren Sie den Stoff mit den soeben gezeichneten Markierungen mit der Schablone neu. Die Markierungen sollten genau unter der Linie der Schablone liegen. Bei dieser Technik ist es etwas schwerer, die Schablone in den Rahmen zu hängen, da sich die Aussparung für den Stickfuß ja in der Mitte befindet.

Sie können über die Musterposition den Rahmen vorher in die Mitte fahren, die Schablone auflegen und etwas nach unten drücken, während Sie wieder die untere Mitte auswählen.

So entsteht zwischen den zwei Dateien der gleiche Abstand wie zwischen den einzelnen Tassen.

Unregelmäßige Motive ansetzen

Die meisten Bordürenmotive haben mittige Ansatzpunkte und sind gerade ausgerichtet. Wenn Sie Ihr Motiv allerdings schräg anordnen möchten oder es wie diese Blume unregelmäßig geformt ist, muss man beim Ansetzen etwas genauer arbeiten. Hier würden Garnmarkierungen helfen, es geht aber auch hier mit Anzeichnen über die Musterpositionierung.

Sticken Sie das Motiv.

Drücken Sie danach auf die Zurück-Taste unten und wechseln Sie in die Musterpositionierung. Dort wählen Sie die obere Mitte.

Senken Sie die Nadel ab und markieren Sie die Einstichstelle.

Fahren Sie die gegenüberliegende Seite in der Musterpositionierung an, öffnen Sie den Rahmen und schieben Sie den Stoff so, dass die soeben markierte Stelle unter der Nadel liegt. Senken Sie die Nadel ab. Dann können Sie den Stoff in aller Ruhe oben und unten ausrichten und den Rahmen schließen.

Mit dieser Methode klappt dann das Ansetzen von Endlosbordüren auch:

Hier haben wir das eher kleine Muster gleich zwei mal geladen und aneinander gesetzt.

Da der Start- und Endpunkt genau in der Mitte lagen, konnte dann immer mit Hilfe der Mittelmarkierung angesetzt werden. Also oben die Mitte markieren, gegenüberliegende Mitte anfahren, Stoff unter der Nadel positionieren und absenken. Zur Sicherheit haben wir zwischendurch auch die Ecken mit überprüft, wie oben bei den Kaffeetassen gezeigt.

Motive überlappen lassen

Sollen die Blumen wie am Anfang des Beitrags gezeigt überlappen, können sie nach dem ersten Motiv das nächste einfach über die Pfeiltasten verschieben.

Oben im Display können Sie ablesen, wie weit Sie das Motiv bereits verschoben haben. Wir haben um 12 mm verschoben, was zufälligerweise zu einem Kontakt der unteren Blätter führte und einen schönen Effekt ergab. Das Versetzen können Sie allerdings nur so lange wiederholen, bis das Motiv unten am Rahmen angekommen ist, der Spielraum ist also begrenzt. Bei mehreren Wiederholungen wäre es sinnvoll, das Motiv zu Beginn ganz nach oben zu schieben.

Hier sehen Sie den Unterschied, links wurde direkt angesetzt, rechts das verschobene Motiv. Sie können natürlich auch mit Hilfe des Templates versetzen, allerdings raten wir dazu nur bei Schritten in ganzen Zentimetern. Kommt es auf den Millimeter an, ist diese Methode besser geeignet. 

Knopflöcher mit immer gleichem Abstand sticken

Sie können den Bordürenrahmen auch für eine lange Knopflochleiste verwenden. Zeichnen Sie dazu die Knopflöcher vor, die beiden oberen müssen exakt sein, die anderen werden dann mit der Bordürentechnik angeglichen. Nur die Mittellinie muss markiert werden.

Laden Sie so viele Knopflöcher wie möglich. Die Abstände können Sie beim Laden rechts oben im Bildschirm ablesen. Alternativ setzen Sie die Knopflöcher in einer Software im gewünschten Abstand zusammen. Schieben Sie das Motiv so weit nach oben wie möglich. Wenn möglich, geben Sie dem obersten Knopfloch eine andere Farbe.

Markieren Sie auf dem Stoff die Oberseite des obersten Knopflochs.

Spannen Sie das Vorderteil ein. Besonders bei Hemdkragen mit Steg müssen Sie vorher testen, ob das überhaupt klappt. Das Kragenknopfloch sollte separat gestickt werden. Sticken Sie die Knopflöcher das erste Mal. Am Ende gehen Sie über die Musterpositionierung und fahren die obere Mitte an.

Öffnen Sie die Spangen und schieben Sie das Vorteil so weit nach oben, bis das unterste bereits gestickte Knopfloch unter der Nadel landet. Senken Sie die Nadel ab. Richten Sie den Stoff wieder aus.

Das können Sie mit der Schablone kontrollieren. Dann überspringen Sie das oberste Knopfloch und sticken die unteren (in unserem Fall zwei).

Hier sehen Sie noch die Rückseite unserer Knopfleiste. Wir haben sie mit Avalon Fix verstärkt und als Ober- und Unterfaden MADEIRA Aerofil verwendet. Somit sind die Knopflöcher von genähten nicht zu unterscheiden. Die Datei beinhaltet auch eine Farblage für Cutwork, daher haben wir die Knopflöcher gleich im Rahmen aufschneiden lassen.

Alternative Verwendungszwecke für den Bordürenrahmen

Mit dem Bordürenrahmen können Sie auch Gurtbänder besticken. Zum Ausrichten verwenden Sie die Schablone und spannen das Band mittig ein, dort ist der Halt am besten. Je nach Gurtband und Motiv können Sie unten oder auch oben Vlies aufbringen. Es reicht aber in der Breite des Bandes, der Halt wird nicht verbessert, wenn das Vlies über den gesamten Rahmen reicht. Sie können auch mehrere gleiche Bänder nebeneinander einspannen oder die Bordürenfunktion nutzen, um längere Wörter zu sticken.

Auch Handtücher lassen sich gut mit dem Bordürenrahmen besticken, die Motive werden ja meist am Rand gestickt. Das wasserlösliche Vlies sollte jedoch auch hier vorher mit dem Frottee verbunden werden.

Der Rahmen der 1000 Möglichkeiten?

Wie man an der Länge des Beitrags erkennen kann, sind die Anwendungsvarianten für den Bordürenrahmen reichlich. Neben Bordüren kann man ihn auch noch gut für das Besticken von Leder oder Kunstleder verwenden, da er das Material zwar festhält, aber keine Abdrücke erzeugt. Aber gerade diese vielen Möglichkeiten machen den Einstieg bei der Verwendung oft etwas schwer. Um fortlaufende Motive zu sticken, beginnen Sie am besten mit einem einfachen Motiv in der Länge des Stickbereichs und nach ein paar Mal versetzen ist Ihnen das System vertraut. Dann klappt es auch mit kleineren Motiven oder verschiedenen Ansetz-Varianten. 

Die universelle Lösung ist dieser Rahmen aber nicht. Die Spannkraft reicht nicht für jede Stoffart, trommelfestes Einspannen ist nicht möglich. 

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20 hours ago

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Gerade Overlocker verschmutzen ziemlich schnell, also ist regelmäßiges Reinigen wirklich nötig. Und da man auch immer Öl mit rausputzt, muss man das auch wieder auftragen. Auf www.naehratgeber.de zeigen wir jetzt in der Kategorie "Wartung und Pflege", wie ihr eure Necchi NL-11C reinigt und ölt. Sie wird es euch danken!

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