Petra Ruland Janome 9400

Testoffensive: Janome MC 9400 QCP – Erster Eindruck von Petra Ruland

Der Nähpark Diermeier in Cham rief zu einer großen Testaktion auf und für mich persönlich war diese Gelegenheit perfekt, um mir die Maschine näher anzuschauen, die ich ohnehin schon seit längerer Zeit ins Auge gefasst hatte.

Ich bin mit meiner bisherigen Elna 7300 (baugleich mit Janome 6600P) im Prinzip sehr zufrieden, darum war relativ schnell klar, dass es (wieder) eine Janome werden soll, zumal besonders im höherpreisigen Bereich unschlagbar viel Zubehör gleich mitgeliefert wird.

Von meiner neuen Maschine wünsche ich mir vor Allem ein helleres Nählicht, einen Fadenwächter, gerne (noch mehr) Platz rechts von der Nadel und natürlich nicht weniger Komfort als bisher. Es gab jedoch noch etliche andere tolle und komfortable bisher nicht gekannte Extras, die mich einfach reizten, daher habe ich mich riesig gefreut, dass meine Bewerbung tatsächlich ausgewählt wurde und ich sehr schnell meine Wunschmaschine zum Testen in Empfang nehmen durfte.

So sieht sie aus – sie ist mit ihren 13,5 kg und den Maßen  B: 51,0 cm |  T: 24,5 cm | H: 31,5 cm ein ganz schöner Brocken und wäre mir zu schwer um damit zu reisen oder z.B. Nähkurse zu besuchen. Da die Maschine jedoch bei mir an ihrem Platz bleiben soll, spielt das keine Rolle. Im Gegenteil – ich mag es, wenn die Maschine schwer ist und nicht bei höherem Tempo gleich zu „hüpfen“ beginnt.

Meine bisherige Elna ist aus Metall und ich war vorab ein bisschen besorgt, ob mich das Kunststoffgehäuse der 9400 überzeugen konnte. Ja, kann sie. Sie wirkt absolut wertig, ist schwer und robust. Es wird eine stabile schwarze Haube mitgeliefert, keine billige Plastikfolie.  (Für mich ist das zwar kein Kaufargument, da meine Maschinen täglich im Gebrauch sind und ohne Hauben im Arbeitszimmer stehen. Aber manch eine Näherin wird sich darüber ganz sicher freuen.)

Mir gefällt besonders die große Arbeitsfläche rechts von der Nadel (28 x 12 cm). Da hat man ordentlich Platz und auch größere Decken z.B. lassen sich leicht durchschieben.

Gleich beim Einschalten ein erster Wow-Moment für mich: was für eine tolle Beleuchtung! Das gesamte Nähfeld ist unglaublich hell und großzügig mit mehreren LEDs ausgeleuchtet. Zusätzlich gibt es noch ein auszieh- und schwenkbares Nählicht oben links. Das gefällt mir sehr gut und ist besonders bei dunklen Stoffen in Kombination mit gleichfarbigem Garn eine wirklich große Hilfe.  Hier hat Janome meine Erwartungen deutlich übertroffen.

Die 9400 bringt wirklich jede Menge toller Extras gleich mit. Da ist z.B. der riesige Anschiebetisch, der bei mir  dauerhaft an der Maschine bleiben wird. Ich liebe ihn! So aufgestellt fordert sie aber schon ordentlich viel Platz. Mit dem Anschiebetisch braucht die Maschine eine Stellfläche von ca. 42 x 80 cm (etwas großzügig incl. Stecker gemessen).

Aber auch ohne den großen Tisch hat man eine an sich schon vergleichsweise gut dimensionierte Arbeitsfläche mit zwei großzügigen Zubehörfächern.

Hier das hintere Staufach mit u.a. der Knopflochschiene

Im vorderen Staufach ist zusätzlich noch ein kleines abnehmbares Tablett mit Einteilungen für Füßchen und Spulen.

Die Staufächer im (normalen) Anschiebetisch gefallen mir im Prinzip sehr gut. Allerdings kann ich sie nicht nutzen, da ich gerne dauerhaft mit dem großen aTisch arbeite und somit die kleinere Arbeitsfläche mit den Staufächern nicht an der Maschine sein wird. Hier wäre für mich ein Zubehörkästchen wie bei meiner Elna praktischer, ich würde mir ein ähnliches Kästchen anschaffen.

Vier Füßchen und der Stylus haben griffbereit oben unter dem Deckel mit der aufgedruckten Stichauswahl Platz. (Stylus = Stift zur Bedienung des Farbdisplays, ich arbeite da aber lieber mit den Fingern und benötige ihn nicht). Die Stichübersicht ist immer zur Hand und sehr hilfreich, da die 9400 hier einiges zu bieten hat und man da leicht den Überblick verlieren könnte. Sehr gut und viel besser, als die lose Übersicht bei der Elna.

Das weitere mitgelieferte Zubehör kann sich wirklich sehen lassen und lässt kaum Wünsche offen, hier eine Liste. Auf einzelne Teile gehe ich noch separat ein.

  • Wertige, feste Stoffhaube
  • breiter Fußanlasser und Fadenabschneiderschalter mit Montageplatte
  • Bedienungsanleitung und Anleitungs-DVD
  • Kniehebel
  • Extragroßer Anschiebetisch
  • Zick-Zack-Fuß A
  • Kantennähfuß M
  • Satinstichfuß F
  • Blindsaumfuß G
  • Reißverschlussfuß E
  • Automatik-Knopflochfuß R mit Verstärkungsplatte
  • Rollsaumfuß D
  • Offener Applikationsfuß F2
  • Stopffuß PD-H
  • Geschlossener Freihandquiltfuß QC
  • Offener Freihandfuß QO
  • Zick-Zack-Freihandquiltfuß QV
  • Knopfannähfuß T
  • 1/4”-Fuß O
  • Profigeradstichfuß HP
  • Doppeltransportfuß AD (breit)
  • Geradstichplatte, Profigeradstichplatte
  • Stylus
  • Distanzplatte („Hebamme“)
  • 5 x Spulen, Nadelsatz
  • Zusätzlicher Garnrollenhalter
  • Schraubendreher, Staubpinsel, Nahttrenner
  • Quiltlineal
  • 6x Spulenhalter (2x groß, 2x klein, 2x speziell)
  • Stoffbahnführer

Für mich unverzichtbar ist ein Garnhalter mit erhöhter Fadenführung für große Konen (ist leider nicht dabei, kann man aber zum Glück nachrüsten). Abgesehen davon, dass große Konen gar nicht in die Maschine passen mag ich persönlich einen längeren Fadenweg sehr gerne und habe den Eindruck, dass der Faden so wesentlich  ruhiger in die Maschine läuft, weil er sich auf dem längeren Weg schon gerade zieht. Das habe ich von meinen Stickmaschinen so kennengelernt und für gut befunden. Das mag jedoch sehr subjektiv sein.

Hier der Kniehebel, der „Hände frei“ verspricht. Das ist sicher beim patchworken mit im Stoff versenkter Nadel sehr praktisch. Bestimmt muss ich mich noch daran gewöhnen, denn  man muss schon recht weit mit dem Knie zur Seite drücken, bis der Nähfuß sich hebt.  Man kann den Winkel ein wenig über die Schraube justieren, komme aber noch nicht so ganz damit zurecht. Aber wie gesagt: das mag Gewöhnungssache sein und relativiert sich möglicherweise noch.

Der sehr breite Anlasser gefällt mir wahnsinnig gut, zusammen mit der automatischen Fadenabschneidertaste wird er auf einer Bodenplatte fixiert. Ich bin begeistert von der Tatsache, dass diese Konstruktion aufgrund der Größe und der relativ großen Gumminoppen nun nicht mehr “wandert”. Vorbei die Zeit des „blinden Tastens“ unter dem Nähtisch. Klasse!

Der Anlasser reagiert super und lässt sich sehr präzise, um es genau zu sagen stichgenau regulieren. Auch an das komfortable automatische Fadenabschneiden mit dem kleinen Fußschalter habe ich mich nach kurzer Einarbeitung schon sehr gewöhnt. Man hat beide Hände völlig frei für die Näharbeit.

Für mich neu: Beim “Gas geben” senken sich Nadel und Nähfuß und heben sich wie von Zauberhand  auch wieder automatisch, wenn man vernäht oder den Faden abschneidet (das ist wirklich toll zu haben, ich fürchte ich mag nie mehr ohne diese Funktion nähen!).

Ich habe nun angefangen mit dem linken Fuß zu nähen und mit rechten Fuß zu schneiden. Das geht prima und passt auch gut mit dem Kniehebel, wenn man den benutzen möchte. Möglich ist übrigens auch die Montage anders herum, sodass man rechts näht und links schneidet (geht auch sehr gut, man muss ausprobieren, was einem besser liegt).

Die Geschwindigkeit lässt sich stufenlos mit einem Schieberegler voreinstellen. Das Gaspedal erreicht dann maximal das voreingestellte Tempo, auch wenn es vollständig durchgedrückt wird.

Vorne an der Maschine sind gut erreichbare Tasten zum Fäden abschneiden, Vernähen, Nähfuß und Nadel heben und senken und wer mag kann statt mit dem Fußpedal auch mit der Start-/Stopptaste nähen.

Ein bisschen ungewohnt ist für mich der separate Obertransport, der extra montiert werden muss, war er doch bei meiner Elna eingebaut und man konnte ihn ganz bequem kurz herunterziehen. Das hat mir deutlich besser gefallen als das eher umständliche umbauen. Aber zum einen kann man nicht alles haben  und zum anderen transportiert die 9400 so sicher, dass ich den Obertransport bisher noch gar nicht gebraucht habe. (= meckern auf hohem Niveau.)

Das große Farbdisplay lässt sich (am besten mit der Fingernagelplatte) wunderbar flüssig bedienen und ist übersichtlich aufgebaut. Es werden für den gewählten Stich gleich der passende Nähfuß und die idealen Näheinstellungen vorgeschlagen. Man kann die Stiche jedoch den eigenen Vorlieben entsprechend ändern und auch so abspeichern.

Bei Fehleinstellungen startet die Maschine nicht und es gibt einen akustischen (wenn man die Lautstärke nicht abgestellt hat) sowie einen sichtbaren Warnhinweis auf dem Display. Wenn man  z.B. eine Zwillingsnadel einsetzt und einen dafür ungeeigneten Stich ausgewählt hat, kann man nicht losnähen und die Warnung erscheint erklärend auf dem Display.

Wie von Janome gewohnt ist die Bedienungsanleitung (auf Papier und als DVD) sehr ausführlich und logisch aufgebaut. Ich mag den gut verständlichen Ratgeber für die unterschiedlichen Stiche und Zubehörteile und schlage häufig nach. (Die mittig angeordneten Seitenzahlen erschweren das Finden einer Seite beim schnellen durchblättern ein wenig, rechts angeordnete Zahlen würden per „Daumenkino“ schneller zum Ziel führen. Schade, dass die Umschlagseite so dünn ist, praktischer wäre ein festerer Einband. Ich habe daher für Anleitungen meiner Maschinen jeweils einen passenden Buchumschlag, damit das Material im ständigen Gebrauch nicht zu sehr leidet.)

Fadenspannung und Nähfußdruck werden (sehr gut!) automatisch elektronisch geregelt, können jedoch auch leicht manuell über das Display eingestellt bzw. den eigenen Wünschen angepasst werden.

Hier habe ich ein paar Stiche in willkürlicher Reihenfolge getestet und finde, dass die Maschine (auch ohne Obertransport) sehr gut und äußerst kraftvoll transportiert. Ich habe so gut wie nicht geführt und die Mustersätze sind absolut gerade und gleichmäßig genäht. Es gibt 375 Nähprogramme, die sich bei Bedarf auch noch nach eigenen Vorlieben ändern und neu abspeichern lassen. Eigene Stiche lassen sich ebenfalls erstellen und abspeichern. Neben den 51 Nutzstichen gibt es satte 11 Knopflochvarianten und 309 dekorative Stiche sowie 4 eingebaute Schriften. Der eingebaute Einfädler funktioniert zuverlässig auf Knopfdruck und macht einen stabilen Eindruck. Es gibt einen separaten Obertransport (Accu Feed Flex), den ich bisher aber noch nicht gebraucht habe.

Sehr anspruchsvolle Näherinnen mögen den Geradstich nicht ganz 100%ig gerade finden, die Stiche sind um eine Spur versetzt. Mir genügt das  Stichbild jedoch vollkommen. [Nachtrag: Bei späteren Projekten konnte ich feststellen, dass das Stichbild abhängig von der Garnqualität ist! Bei (oben und unten aufeinander abgestimmten) Markengarnen wurden die Nähte schnurgerade! ]

Zum Zubehör gehören neben der üblichen Zickzackstichplatte auch eine Geradstichplatte, die sich bei sehr feinen Stoffen bezahlt macht, da diese durch die kleine Öffnung weniger “gefressen” werden können sowie eine Profigeradstichplatte mit einem dazu gehörenden, besonders schlanken Fuß, der das Nähen besonders schmaler Säume zum Kinderspiel macht. Die Stichplatten können sehr bequem mit nur einem Knopfdruck gelöst werden, man braucht hier nicht jedes Mal einen Schraubendreher. (Warum hat man das nicht längst erfunden? Das ist toll!).

ABER: die Maschine frisst so gut wie keinen Stoff (auch ohne Geradstichplatte und besondere Tricks). Von unzähligen kleinen Patchworkstückchen, die ich vernäht habe,  wurde nur ein einziges Mal Stoff gefressen. Dafür gibt es von mir die volle Punktzahl! Hierzu ein kleines Filmchen: https://www.youtube.com/watch?v=AiGID7_tKds

Speziell für Patchworkerinnen liefert Janome den 1/4 inch Fuß gleich mit, dieser ist besonders bei  amerikanischen Patchworkanleitungen sehr hilfreich. (Allerdings nur, wenn man auch den passenden Stich dazu auswählt, oder alternativ die Nadel entsprechend manuell einstellt. Ich hatte zunächst mit dem Standardsgeradestichprogramm 1 genäht und mich gewundert, dass die Nahtzugabe zu breit ausfiel.  Wer lesen kann.…

Dabei kann man sich das perfekt über die Menuführung mit der entsprechenden Programmauswahl einstellen LASSEN)

Auch der  Transport und das Nähergebnis bei Jersey haben mich ebenfalls absolut überzeugt. Auch hier: Kein Stofffressen, kein zusammenziehen, keine fehlenden Stiche und die Dehnbarkeit bleibt wunderbar erhalten (Dreifachzickzack)

Einfach so – ohne Tricks!

Sehr angenehm finde ich, dass die Maschine sowohl einen Ober- als auch einen Unterfadenwächter hat. Man kann einstellen, wie früh er warnen soll.  Wer schon einmal besonders knifflige Stellen versehentlich ohne Garn genäht hat, weiß das sehr zu schätzen.

Für meinen Geschmack könnte die Warnung zwar noch ein bisschen später kommen, aber hier hat wahrscheinlich jede Näherin andere Vorlieben. Auch hier näht die Maschine beim Starten nicht los, es gibt es einen akustischen und einen optischen Hinweis. Man kann allerdings den Warnhinweis ignorieren und mit einem erneuten Tritt aufs Gas weiter nähen.

Auf dem extragroßen, transparenten Anschiebetisch sind sowohl INCH- als auch cm-Maße aufgedruckt (sehr praktisch, um Kleinigkeiten während des Nähens kurz nachzumessen.) Unter dem Tisch habe ich z.B. mein Magnet für die Stecknadeln und ein paar Werkzeuge, die ich häufiger benötige griffbereit, durch die Transparenz muss ich nicht tasten oder umständlich unter die Platte schauen, sondern sehe gleich, wohin ich greife. Das ist sehr durchdacht, denn die Fläche unter dem Tisch lässt sich so wunderbar ausnutzen.

Die Töne bei der Displaybedienung mag ich gar nicht und ich stelle sie bei meinen Geräten gerne immer gleich ganz ab. Hier ist mir aufgefallen, dass die Maschine im Flüstermodus auf sehr leise (= Stufe 1) schaltet und diese Stufe manuell über die Lautstärkeregelung dann nicht mehr zu ändern ist. Geht man jedoch direkt über die Lautstärkeregelung, kann man auch lautlos ( = Stufe 0) stellen.

Zum Thema Fadenwächter stelle ich fest, dass die Maschine zu wenig Unterfaden zuverlässig meldet, möchte man allerdings OHNE Unterfaden losnähen, macht sie das anstandslos (?).

Das Ende des Oberfadens meldet sie, wenn schon kein Faden mehr da ist und meldet dann: “Neu einfädeln”. BEVOR das Garn zu Ende geht, kommt keine Meldung.

Das finde ich nicht ganz optimal, ist aber lt. Rücksprache mit dem Nähpark technisch nicht anders machbar. Dennoch finde ich beide Funktionen äußerst nützlich und prima zu haben.

Mein Zwischenfazit bisher: ich habe mich sehr schnell an die teilweise noch ungewohnten, aber allesamt sehr angenehmen Features der Maschine gewöhnt und genieße nun sehr komfortables Nähen mit bisher durch die Bank sehr guten Nähergebnissen.

Auch wenn mein Bericht vielleicht stellenweise etwas kritisch klingt, bin ich doch sehr angetan von meinem Testobjekt und freue mich, dass ich sie noch ein wenig behalten und künftige Projekte mit ihr nähen darf.

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2 days ago

Sind das die gleichen nur mit verschiedenen Blenden? Nein! Zwischen der Janome Horizon MC 9480 QCP und der 9410 QC gibt es einige Unterschiede, die ihr vor dem Kauf unbedingt beachten solltet. Hier könnt ihr alles nachlesen:
www.naehratgeber.de/janome-mc-9480-qcp-und-9410-qc-die-unterschiede-82641/
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Sind das die gleichen nur mit verschiedenen Blenden? Nein! Zwischen der Janome Horizon MC 9480 QCP und der 9410 QC gibt es einige Unterschiede, die ihr vor dem Kauf unbedingt beachten solltet. Hier könnt ihr alles nachlesen:
https://www.naehratgeber.de/janome-mc-9480-qcp-und-9410-qc-die-unterschiede-82641/
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Fringe und Sublimation? Was kommt dabei raus? Das erklären wir euch in diesem Video.
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Wie kommt das Stickmuster eigentlich in die Stickmaschine?
Da gibt es aktuelle ja verschiedenen Möglichkeiten, die gängigste ist der USB-Stick. Auch wenn das für erfahrene Sticker einfach klingt, wenn man sich noch nie damit beschäftigt hat, gibt es da viele Fragen und auch einige Stolpersteine. Was ist FAT32? Warum zeigt meine Stickmaschine keine Muster an? Mein Computer kann diese Stickmuster ja gar nicht öffnen!
Wir zeigen jetzt auf dem nähRatgeber Schritt für Schritt, wie das Stickmuster vom PC auf die Stickmaschine kommt. Ihr findet diesen Beitrag, wie viele andere interessante Themen rund um das Sticken und die Technik dazu, auf www.naehratgeber.de in der Kategorie "Ratgeber - Sticken". Ihr habt noch Fragen? Immer her damit!
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