Juki HZL-H80 Testbericht Diana Albrecht

Erster Eindruck `Juki HZL-H80` von Diana Albrecht

Warum ich die Juki HZL- H80 testen wollte, lag hauptsächlich an der Computersteuerung und den vielen verschiedenen Sticharten. 

Meine jetzige Maschine hat so etwas gar nicht und Zierstiche gerade mal eine Hand voll, ich wollte gerne den Unterschied herausfinden und ich muss sagen es gefällt mir sehr gut .

Was mir als erstes positiv auffiel, war die feste Haube. Sowas gefällt mir wesentlich besser, als diese Plastikhauben, die auch gerne mal einreißen. Vom Transport  her finde ich sie ok, was die Griffigkeit angeht.

Allerdings finde ich die Maschine vom Gewicht her doch schon eher etwas schwerer, aber noch transportabel.

Ich habe eine kleine Tischplatte vom Schweden und dort passt sie super mit einer Ovi daneben drauf,

ich denke, dass sie auch für kleine Nähbereiche gut geeignet ist .

Das Zubehör ist gut sortiert, vermisst habe ich direkt jetzt nichts.

Einzig der kleine Garnrollenhalter ist auch gerne mal schnell verschwunden beim Garnwechsel, da fände ich einen Ersatzhalter vielleicht nicht verkehrt.

Die Bedienungsanleitung gefällt mir sehr gut, sie ist sehr überschaubar und gut erklärt. 

Wenn ich Fragen hatte, habe ich die Antwort sehr schnell gefunden.

Für mich war es ja das erste mal mit einer Computerunterstützen Maschine zu nähen, und ich bin, was Geschwindigkeit und Sauberkeit angeht, sehr begeistert. Auch das Stichbild ist für mich klasse, bisher hatte ich keine Fehlstiche.

Besonders gut gefällt mir der Geschwindigkeitsregulierer.

Was mir ebenfalls positiv auffällt ist die Optik der Maschine, das leichte Handling und die Bedienung im Allgemeinen, die Maschine ist ziemlich selbsterklärend.

Auch das Aufspulen und Einsetzen des Unterfadens ist zügig erledigt.

Einziger Kritikpunkt von mir bisher ist die Einfädelhilfe, die finde ich etwas tricky. An meiner alten Maschine geht es doch etwas flüssiger von statten. Aber das ist, denke ich, auch Übungssache.

Die Maschine ist super beleuchtet und auch friemelige Sachen haben genug Platz, um durchgeführt zu werden.    

Die 197 Sticharten waren für mich ein Testargument, ich bin wirklich begeistert. Von Buchstaben bis diversen Zierstichen ist alles geboten, was man so im Nähalltag nutzt.

Toll finde ich, dass es noch extra Zubehör zu kaufen gibt, wie diverse Füße oder ein zusätzlicher Anschiebetisch. Auch das sind für mich absolute Kaufargumente.

Ich bin wirklich begeistert und würde sie jedem normalen Näher wie mir absolut empfehlen . 

Liebe Grüße,

Diana

Zur Juk HZL-H80 im Shop

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2 days ago

Vom Schnittmuster zum Stickmuster - manchmal lohnt es sich, sich die Mühe einmal zu machen. Dann kann man so Schnittmuster wie die Lene von @dasmachichnachts einfach immer wieder sticken und direkt ausschneiden. Wir zeigen euch jetzt auf www.naehratgeber.de, wie ihr mit der Bernina Sticksoftware ein PDF-Schnittmuster in ein Stickmuster umwandelt. Praktisch, oder? Habt ihr schon Ideen für Schnittmuster, die man dafür verwenden könnte?
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1 KommentarComment on Facebook

Cool das muss ich mir anschauen, danke

Knopflöcher sticken oder nähen? Warum nicht beides? Sticken muss ja nicht immer sein und dauert oft auch länger. Aber dafür kommt man an schwierige Stellen leichter im Stickmodus.
Wir nähen dienKnopflöcher am Vorderteil und sticken das Knopfloch am Steg! Unsere Bernina kann im Stickmodus das zuletzt genähte Knopfloch mitsamt der Anpassungen übernehmen, das ist doch praktisch.
#nähtipps #sticktipps #nähpark #nähratgeber #stickmaschine
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Bisher gab es bei den 7er und 8ern von Bernina einen Punkt im Setup Menü zum Verpacken des Stickmoduls. Das geht bei der B990 anders und das zeigen wir jetzt auf www.naehratgeber.de.
Aber keine Angst, wenn das Stickmodul nicht angeschlossen ist, lässt sich der Stickarm wie gewohnt auch mit der Hand verschieben.
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