Nach den ersten beiden (eher einfachen) Projekten wollen wir jetzt auch mal verschiedene Garne im Greifer und nicht so alltägliche Nähsituationen testen.
Hier kam zuerst Gummi zum Einsatz, wir haben mit der Cover an einem Shirt gesmokt.
Im vorherigen Teil haben wir ja getestet, wie sich eine Kängurutasche aufcovern lässt und das musste natürlich auch noch praktisch angewandt werden. Aber wir haben noch mehr getestet.
Wer kennt sie nicht – die Peace-Hände von Cherry Picking! Wer Bügelbilder oder Webetiketten verwendet, kommt quasi gar nicht daran vorbei. Die Hände gibt es jetzt auch zum Sticken! Und man kann dabei sogar noch was Gutes tun.
Nach unseren ersten beiden Serien zur Couching-Sticktechnik wird die Reihe nun noch von einem Alphabet in zwei Größen ergänzt. Enthalten sind Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
Egal, wie groß der maximale Stickbereich der Stickmaschine ist, es kommt immer wieder mal vor, dass er zu klein ist. Dabei muss es noch nicht
Weihnachtskugeln, die nicht kaputt gehen, wenn sie vom Baum fallen! Aber selbstgenähte Kugeln sind nicht nur sicher, sondern auch hübsch. Perfekt, um die letzten Reste des Lieblingsstoffes in Szene zu setzen oder um Zierstiche zu testen. Mit einer kleinen eingearbeiteten Tasche eignen sie sich auch gut als Geschenkverpackung.
Kleidung, Tasche, Patchwork, was macht man mit der Janome MC 9480 zuerst? Wir haben einfach nach unserem Bedarf weiter gemacht, aber auch bereits ankommende Fragen mit eingearbeitet.
Im Sortiment unserer neuen Marke Necchi findet sich eine Overlock, die mussten wir natürlich auch testen. Zum Warmwerden erst mal einfädeln, einfädeln, einfädeln.
Der Winter naht inzwischen und da braucht man warme Klamotten. Also wird das Material jetzt dicker. Da die Necchi NL11C bis jetzt alles anstandslos verarbeitet hatte, haben wir einfach mal losgelegt.
Für das Wenden von Kragenecken gibt es verschiedene Tipps und Tricks. Welcher wirklich funktioniert, kommt auf den Winkel und den Stoff an. Hier zeigen wir Ihnen, wie ein dicker Faden beim Wenden des Kragens helfen kann.
Im letzten Teil des Testberichts geht es los mit der Vollendung der zwei Kleidungsstücke und zum krönenden Abschluss gab es noch einen dekorativen Wandquilt, der uns an die Testzeit erinnern wird.
„Stickmuster darf man aber nicht verändern!“ – „Warum nicht?“ – „Weil es verboten ist!“ Schon mal gehört oder gelesen? Ganz so schlimm/einfach ist es wie immer nicht.
