Die Ausgleichsfüße von BROTHER
Wozu braucht man einen Ausgleichsfuß? Und warum gibt es rechts und links? Das klären wir hier für die Nähmaschinen von BROTHER.
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Wozu braucht man einen Ausgleichsfuß? Und warum gibt es rechts und links? Das klären wir hier für die Nähmaschinen von BROTHER.
Wenn Sie bereits einen Rulerfuß Nr. 72 oder Nr. 72S besitzen, können Sie diesen mit einem Handgriff zu einem Kordelaufnähfuß umbauen. Das geht ganz einfach mit den Kordelaufnäheinsätzen von BERNINA. Wir haben hier ein paar Tipps und Beispiele für die Verwendung dieser kleinen Erweiterung.
Wenn ein Material regelrecht am Nähfuß klebt und die Stiche immer kürzer werden, kann ein Antihaft-Fuß Abhilfe schaffen. Von Janome gibt es zwei verschiedene.
Eine einzelne Linie ist beim Sticken oder Freihandnähen sehr dünn. Lässt man jedoch einen Faden mitlaufen, entsteht gleich ein ganz anderer Effekt. Das Aufnähen von Kordeln oder Garnen ist mit dem Kordelaufnähfuß einfach zu erledigen. Ein paar Punkte müssen für ein schönes Ergebnis jedoch beachtet werden. Diese und ein paar Anregungen für Ihr nächstes Projekt zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
Mit Bändern kann man so tolle dekorativen Effekte nur mit dem Geradstich erzeugen! Für diesen Fall gibt es von HUSQVARNA VIKING das Bandapplizierfuß-Set, bestehend aus drei verschiedenen Nähsohlen. Hier möchten wir Ihnen ein paar Anregungen geben, wie man diese Nähfüße verwenden kann.
¼ und 1/8 Inch – das Maß aller Dinge bei Patchwork. Nun, ganz so ist es ja nicht, aber ein Großteil der Anleitungen ist auf diese Nahtzugaben ausgelegt und auch die Patchworkfüße von PFAFF. Hier sehen Sie verschiedene Ausführung und ihre Verwendung.
Gummiband wird bei den verschiedensten Nähprojekten verwendet. Wird es von oben gedehnt aufgenäht, kann man sich die Arbeit mit einem Gummibandannähfuß sehr erleichtern.
Ob Sie nur eine Lage Stoff kräuseln möchten oder beim Zusammennähen eine der Lagen einkräuseln möchten, beides geht einfacher mit einem Kräuselfuß. Wir zeigen, wie er verwendet wird und was dabei beachtet werden sollte.
Wer gerne mit Rüschen und Fältchen arbeitet, für den kann ein Faltenleger eine echte Arbeitserleichterung sein. Man nennt ihn auch Ruffler oder Mehrstichkräusler. Wie man ihn benutzt, erklären wir hier.
Es gibt Spezialnähfüßchen, die braucht man oft und dann gibt es noch die Sorte von Nähfüßen, die so speziell ist, dass sie nur ganz selten zum Einsatz kommen. Dazu zählt mit Sicherheit auch der Chenillefuß.